Friedrich Schiller wurde in der Nacht vom 11. zum 12. Mai 1805 im Kassengewölbe auf dem Jakobskirchhof beerdigt.
Der vermeintliche Leichnam wurde 1827 in die Fürstengruft überführt. Spätere wissenschaftliche Untersuchungen ergeben jedoch, dass die Gebeine in der Fürstengruft von anderen Personen stammen. Der Sarg in der Gruft ist somit heute leer.
Das gegenwärtige Kassengewölbe stellt eine Rekonstruktion aus dem Jahr 1927 dar, die sich am historischen Original orientiert und auf den alten Grundmauern errichtet wurde. Im Inneren finden sich Steintafeln mit den Namen der hier Bestatteten und eine Gedenktafel, die an die Beisetzung Schillers erinnert.
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10. Nov | 10–16 Uhr
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