Das Krankenhaus-Museum ist ein überraschender Ort.
Die Ausstellungsräume befinden sich in einem denkmalgeschützten Hofgebäude der alten psychiatrischen Anstalt inmitten eines historischen Parks. Die ständige Ausstellung präsentiert Bremer Psychiatriegeschichte von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert.
Was ist verrückt? Wie gehen wir mit Krankheit um? Die Präsentation greift diese Fragen bewusst auf. Historische Behandlungsgeräte veranschaulichen Therapie- und Behandlungsformen ihrer Zeit. Interaktive Stationen und Hörinseln erzählen von Patienten, Ärzten, Pflegenden und Angehörigen.
Ein eigenes Kapitel ist der Psychiatrie im Nationalsozialismus gewidmet.
Zusätzlich spiegeln Wechselausstellungen das Spannungsfeld zwischen Medizin und Kunst, zwischen Gegenwart und Geschichte wider. Die Wanderausstellung „entwertet - ausgegrenzt - getötet. Medizinverbrechen an Kindern im Nationalsozialismus“ behandelt die Kinder-„Euthanasie“ und den gesellschaftlichen Umgang mit den Verbrechen.
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