Franz Liszt verbrachte die Jahre von 1869 bis zu seinem Ableben 1886 im ehemaligen Hofgärtnerhaus am Rande des Parks an der Ilm. Hier unterwies er eine Vielzahl talentierter Nachwuchspianisten aus aller Welt. Bereits ein Jahr nach seinem Tod ließ Großherzog Carl Alexander die Wohnräume des Komponisten als Gedenkstätte zugänglich machen.
Die im ersten Stock gelegene Wohnung ist dank einer akkuraten Restaurierung der Möbelstücke und Wandgestaltungen wieder in authentischem Interieur erlebbar. Der Arbeitsbereich sowie der Musiksalon präsentieren sich noch heute mit ihrer ursprünglichen Ausstattung, einschließlich eines Bechstein-Flügels. Das Speisezimmer kommt der früheren Einrichtung nahe, während das Dienerzimmer ausschließlich museal eingerichtet ist. Im Erdgeschoss finden wechselnde Ausstellungen statt.
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Webseite zum Liszt-Haus.
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