Musikinstrumentenmuseum
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Musikinstrumentenmuseum

Das sagt die Location:

Das Musikinstrumenten-Museum Berlin umfasst mit rund 3500 Instrumenten eine der größten und repräsentativsten Musikinstrumenten-Sammlungen Deutschlands. Es befindet sich seit 1984 in der Tiergartenstraße 1 im Berliner Zentrum unweit vom Potsdamer Platz, Ortsteil Tiergarten.GeschichteDas Museum nahm im Januar 1888 als „Sammlung alter Musikinstrumente“ von Philipp Spitta und Joseph Joachim an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik in Berlin seinen Anfang. Die ersten 240 alterthümlichen Musikinstrumente erwarb die Stadt Berlin aus der Instrumentensammlung des Leipziger Musikverlegers Paul de Wit. Darunter waren ein doppelmanualiges Cembalo aus der Werkstatt von Gottfried Silbermann, ein Paukenpaar aus sächsischem Kirchenbesitz und eine Rauschpfeife.Weitere Exponate stammten aus dem Kunstgewerbemuseum. Neben der eigentlichen Sammlung hatte das Museum auch einen Lehr- und Unterhaltungsauftrag, Musik-Studenten sollten unter anderem die Möglichkeit haben, alte Musik möglichst klanggerecht zu hören. Dieser Lehrauftrag führte dazu, dass aus dem ersten Institut am 14. Februar 1893 ein städtisches öffentliches Haus wurde. Bei dieser Eröffnung gab es keine Feier, auch Zuerst befand sich das MIM im zweiten Stock der alten Berliner Bauakademie.

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