Der 1969 gegründete Neue Berliner Kunstverein mit seinen beiden Sammlungen Artothek und Video-Forum und seinem interdisziplinären Residency-Programm ist eine traditionsreiche Institution. Viele Ausstellungsprojekte entstanden in Kooperation mit Partnern wie Neue Nationalgalerie, Akademie der Künste, Martin-Gropius-Bau oder Staatliche Kunsthalle. Viele Ausstellungen schrieben Kunstgeschichte, so die Aktionen der Avantgarde [ADA 1 (1972), ADA 2 (1974)] und die Stadt- Ausstellungen [Stadt I: Industrialisierung (1978), Stadt II: Entfremdung (1979), Stadt und Utopie (1982)]. Die vom Neuen Berliner Kunstverein organisierten Themenausstellungen Zeitgeist (1982) und Skulpturenboulevard (1987) waren internationale Erfolge, die das damals kulturell isolierte Berlin in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückten. Die Weltkarrieren der „Neuen Wilden“ nahmen hier ihren Anfang. Zwei Sammlungen – Artothek und Video-Forum – wurden für die Öffentlichkeit aufgebaut und erfreuen sich großen, stetig wachsenden Interesses. Die Artothek mit ihren über 4.000 Werken des 20. und 21. Jahrhunderts ist die größte in Deutschland und verzeichnet 11.000 Entleihungen jährlich. Das Video-Forum besitzt über 1.500 Werke der internationalen Videokunst und ist die älteste Einrichtung dieser Art in Deutschland. Der Neue Berliner Kunstverein ist ein Ort der Auseinandersetzung und der Vermittlung zeitgenössischer Bildender Kunst im Spiegel globaler Entwicklungen.
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