Ratinger Hof
FOTO: © Carmen Knoebel, Spiegel
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Ratinger Hof

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Das sagen wir:

Die Kulturbanausen haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kulturhunger der Stadt zu stillen und dafür alles zu geben. Ob Konzerte, Ausstellungen, Partys oder Theater - sie lassen keine Wünsche offen. Also schnapp dir deine Freunde und komm vorbei, um das Leben zu feiern und dabei noch etwas über Kunst und Kultur zu lernen.

Das sagt die Location:

Die Kulturbanausen sind noch ganz neu, aber sie sind gekommen, um zu bleiben. Sie sind eine Genossenschaft, ein Zusammenschluss von Kulturmacher:innen und kulturbegeisterten Gastronom:innen, die sich vorgenommen haben, einen neuen, dringend benötigten zentralen Ort für Kultur in Düsseldorf zu schaffen. Und sich selbst dabei wesentlich weniger ernst nehmen als die Sache an sich – eben Kulturbanausen im besten Sinne.
Fündig wurden sie mitten im Herzen der Altstadt, im vor Pop-Kultur-Historie und Erwartungen triefenden Ratinger Hof. Aber davon lässt sich ein Banause ja nicht schrecken! Und warum dann groß drum herumreden, also nannten sie das Kind einfach beim Namen: „Kulturbanausen im Ratinger Hof“.

Die Kulturbanausen im Ratinger Hof sind eine Chance. Eine Chance für die Stadt, aber vor allem für Ihre Einwohner. Eine Chance für die Kultur. Von A bis Z. Konzerte, Ausstellungen, Partys, Lesungen, Workshops, Theater, Kabarett, Performance– alles ist denkbar, nichts wird ausgeschlossen. Nicht die Interessen der Betreiber:innen stehen im Mittelpunkt, sondern der Bedarf. Wofür fehlt Raum? Wem fehlt ein Ort? Die Kulturbanausen geben eine Bühne, geben den Raum sich zu präsentieren, neues auszuprobieren. Sie fördern den Nachwuchs, unterstützen die lokale Szene. Denn es geht um die Sache, nicht ums Geldverdienen. Deswegen die Form einer Genossenschaft, jeder erwirtschaftete Gewinn wird wieder investiert. In den Ort, in Veranstaltungen. So finanziert eine Party eine Diskussionsrunde, ein großes Konzert einen Workshop.

Aber die Kulturbanausen wollen noch mehr. Der freien Kulturszene fehlt es nicht nur an Raum, sondern auch an Zusammenhalt, Austausch, einer Lobby. So wollen die Kulturbanausen nach und nach ein Netzwerk aus verschiedenen Institutionen, Vereinen und Initiativen aufbauen, um Kräfte bündeln zu können, sich gegenseitig auszuhelfen, abzusprechen. Um den Kulturschaffenden eine Stimme zu geben und so langfristig eine buntere, lebendige Kulturszene zu ermöglichen.

Quelle: Kulturbanausen

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