Sommersitz Herzog Carl August
Unter Goethes Leitung wurde das Römische Haus zwischen 1792 und 1797 im Park an der Ilm erbaut. Es gilt als klassizistisches »Musterhaus« Goethes architekturtheoretischer Überlegungen. Vor dem Hintergrund seiner Italienreise orientiert sich das Domizil an römischen Villen. Antike Einflüsse spiegeln sich auch im Innern des Baus wider.
Der Rundgang erzählt von der Goethe-Zeit und der Entwicklung des Parks an der Ilm seit dem späten 18. Jahrhundert. Ein bevorzugter Wohnsitz und Rückzugsort war das Land- und Gartenhaus für Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach. Da die ursprüngliche Einrichtung verloren gegangen ist, wird heute im Gebäudeinneren auf ein Mobiliar verzichtet.
Das Römische Haus ist Teil des UNESCO Welterbes "Klassisches Weimar", das als einzigartiges Zeugnis der Kulturepoche Weimarer Klassik die herausragende Rolle Weimars als Geisteszentrum im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert widerspiegelt.
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Webseite zum Römischen Haus.
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