Das Naturkundemuseum Karlsruhe ist nicht nur bei den Karlsruher Besucherinnen und Besuchern beliebt, dank seiner herausragenden Sammlungen und Forschungsaktivitäten zählt es zu den großen naturkundlichen Museen Deutschlands. Dazu trägt auch die zweifache Bedeutung des Hauses als wissenschaftliches Forschungsinstitut sowie als besucherorientiertes Museum bei. Forschen, Sammeln und Bewahren, Wissen vermitteln – die klassischen Arbeitsbereiche eines Museums zu verbinden, sehen wir als unsere Aufgabe an.
Unsere Ausstellungen sind der für die Besucherinnen und Besucher sichtbare Teil des Museums. Hier vermitteln wir für alle Besuchenden Fachwissen in verständlicher Form.
Unsere Dauerausstellungen umfassen eine Größe von über 5.000 m2 Fläche. Wir zeigen einheimische und exotische Tiere aus verschiedenen Regionen der Erde in naturgetreu nachgebildeten Lebensräumen. Lebende Tiere sind dabei als Ergänzung in die Ausstellungen integriert. So lässt das Wahrzeichen des Naturkundemuseums, der Riesensalamander Andrias, ein lebendes Fossil, Erdgeschichte lebendig werden. Gesteine, Fossilien und Mineralien vom Oberrhein ermöglichen einen einzigartigen Blick in die erdgeschichtliche Vergangenheit unserer Region.
Neben den Dauerausstellungen präsentieren wir wechselnde Sonderausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen.
Unser wissenschaftlich tätiges Kollegium ist weltweit in internationalen Forschungsprojekten engagiert – so können wir neben den Schausammlungen und Sonderausstellungen auch immer wieder die neuesten Ergebnisse aus der aktuellen Forschung präsentieren.