FLINTA* Literatur ist eine Initiative, die sich der Förderung von Inklusion, Vielfalt und gerechter Teilhabe an Literatur und Kultur widmet. Indem sie die Stimmen von FLINTA*-Autorinnen—Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans* und agender Personen—mit Migrationshintergrund und verkörperten Benachteiligungen in den Mittelpunkt stellt, hinterfragt FLINTA Literatur gesellschaftliche Narrative und fördert durch Geschichten sozialen Zusammenhalt.
Unsere Projekte verstärken marginalisierte Stimmen, die oft aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen sind, und nutzen Literatur als kraftvolles Werkzeug für soziopolitischen Aktivismus, kulturellen Austausch und Gemeinschaftsengagement. Wir schaffen sichere Räume für Dialoge über Identität, Migration, Geschlechtergerechtigkeit und gelebte Erfahrungen von Diskriminierung und Resilienz.
Wir setzen uns dafür ein, unterrepräsentierte Gemeinschaften zu stärken, darunter BIPoC, Menschen mit (erzwungenem) Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderungen, Überlebende von sexuellen Traumata und neurodivergente Menschen. Durch inklusive Veranstaltungen, barrierefreies (Web-)Design und soziale Medienkommunikation schließt FLINTA Literatur die Lücke zwischen Kommunikation und gelebter Erfahrung und inspiriert das Publikum, vom passiven Konsum zur aktiven Mitgestaltung überzugehen.
Unsere Arbeit beruht auf der Überzeugung, dass Literatur nicht nur Kunst ist, sondern ein Vehikel für sozialen Wandel—ein Medium, das Verbindungen schafft, spezialisiertes Wissen teilt und Narrative neu definiert.
„Girl, Show Me That Body (of Work)“ ist das Flaggschiff-Programm von FLINTA Literatur. Es handelt sich um eine Literatur- und Performance-Reihe, die FLINTA*-Autor*innen mit Migrationshintergrund in Berlin in den Mittelpunkt stellt. Durch Lesungen, literarische Performances und Diskussionen bei Lettrétage verstärkt das Programm marginalisierte Stimmen und fördert den Dialog über Identität, Migration und Geschlechtergerechtigkeit.
Die Reihe schafft inklusive Räume für künstlerischen Ausdruck und Gemeinschaftsengagement, hinterfragt gesellschaftliche Normen und feiert vielfältige Narrative. Sie nutzt Literatur als Medium für soziopolitischen Aktivismus, kulturellen Austausch und Publikumsbeteiligung und baut Verbindungen zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen auf.
In Zusammenarbeit mit Organisationen, die unterrepräsentierte Gemeinschaften erreichen, stärkt „Girl, Show Me That Body (of Work)“ FLINTA*-Künstler*innen und erweitert die literarische Repräsentation. Es dient als Plattform für den Dialog über komplexe Themen wie Trauma, Diskriminierung und Zugehörigkeit, bereichert die Kulturlandschaft und inspiriert zu transformierenden Gesprächen.
„Girl, Show Me That Body (of Work)“ ist gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (kurz: SenKultGZ).
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