KultCrossing versteht sich als Vermittler zwischen Jugend und Kultur und fördert diesen Dialog mit Hilfe von fächerübergreifenden Konzepten zur Verbesserung der Allgemeinbildung und Förderung der Persönlichkeitsentwicklung. Durch KultShops (Workshops unter der Leitung von Kulturschaffenden und Professionals), vergünstigte Kulturabonnements und Veranstaltungen wie das Kurzfilmfest „.mov" wird Kultur für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II aller Schultypen, unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, erlebbar. Ziel ist die Förderung sozialer Kompetenzen sowie Offenheit, vernetztes Denken und Kreativität, die den Jugendlichen auch im späteren Berufsleben helfen sollen. Damit ist der Aspekt der Berufsorientierung impliziert. Die 2006 gegründete gemeinnützige GmbH mit Sitz in Köln ist seit 2013 als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Initiatoren von KultCrossing sind der geschäftsführende Gesellschafter Christian DuMont Schütte und Studiendirektorin und Geschäftsführerin im Ehrenamt Christa Schulte, M.A. Kulturelle Bildung an Schulen.
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