Kennen Sie das? Wenn der kleine Plapperaffe im Kopf sich unermüdlich von Gedankenast zu Gedankenast schwingt, hin und her zwischen gestern und morgen, pausenlos? Anstrengend! Für alle Beteiligten. Aber dann doch, unverhofft, vielleicht gerade jetzt: Stille. Eine Lücke. Plötzlich Zeit. Atem holen. Worte pflücken. In Verse rücken. Entzücken.
Seit 30 Jahren ist „Der Johannespoet“ auf dieser erstaunlichen Reise durch die Wunderwelt unserer Mutter-Sprache unterwegs, seit einigen Jahren auch mit Gitarre. Auf bayrisch, auf hochdeutsch, humorvoll, nachdenklich, beschwingt, bewegt und bewegend. Seitdem immer wieder Auftritte und eine wachsende Zahl an Liedern und Gedichten, vor drei Jahren entstand die erste CD, die zweite ist im Werden.